Wie ich die Personifizierung des Playerhater-Tums erfolgreich in seine Schranken wies
Zur Abwechslung beglücke ich die Leser heute mal mit einer Anekdote aus meinem Leben, welche sich erst in jüngster Vergangenheit ereignete. So saß ich nach einem angenehmen Morgen in dem Cafe meines Vertrauens und unterhielt mich mit Kollegen meinerseits. Hinter uns saß eine Gruppe von 3 oder 4 älteren Menschen, ich schätze sie auf 40-50 Jahre, welche sich lautstark unterhielt. So kam ich im Laufe meines Aufenthalts nicht drum herum, einen Teil jener lauten Konversation mitzuhören. Doch was ich mit anhören musste löste in mir blankes Entsetzen, sowie Empörung aus. Nämlich wagte es einer aus der Gruppe, über die Qualität der Marke Louis Vuitton zu urteilen und jene auch noch als schlecht zu titulieren, obwohl er offensichtlich nicht zur Kundschaft/Zielgruppe jener Marke zuzuordnen ist und vermutlich weder ein Louis Vuitton Produkt aus der Nähe gesehen hat, noch von den Türstehern überhaupt in die Louis Vuitton Boutique gelassen werden würde.
Jene Frechheit bewegte mich dazu, mich meinen Kollegen zuzuwenden und so, dass es wirklich jeder in einem Umkreis von 20 Metern hören konnte zu sagen, dass ich es als lächerlich erachte, wenn jemand der noch nie ein Louis Vuitton Produkt besessen hat, in der Hand hatte, oder zumindest aus der Nähe gesehen hat, sich anmaßt über die Qualität der Marke zu urteilen. Dies stellte jenen Pleb vor seinen Freunden nicht nur bloß, sondern veranlasste jene auch noch ihm zu widersprechen und seine hetzerische Falschaussage als eine solche zu entlarven.
Abschließend kann ich einem jeden nur ans Herz legen, es mir in einer solchen Situation gleichzutun und solchen sog. Playerhatern keine Chance zu geben ihren Missgunst und Neid an erfolgreichen Marken und Personen auszulassen.Ein jeder, der nichts gegen die Neidkultur in unserer sog. Society unternimmt, ist noch viel schlimmer als jemand, der selbst Neid und Hass publiziert.
Ich wünsche einen angenehmen Morgen, Mittag, oder Abend.