Wie ich dem Materialismus gerade noch entfliehen konnte
Liebe Leser und Leserinnen, hier und heute soll es darum gehen, wie mich der Materialismus beinahe für sich vereinnahmt hätte.
Doch was ist Materialismus?
Der Materialismus beschreibt eine Weltanschauung, in der es einem Individuum einzig und alleine darum geht, möglichst viel Gewinn in dessen Leben zu schaffen und sich kontinuierlich neuen Besitz zu erwerben. "Es ist eine Sicht der Dinge, die nur das Stoffliche als wirklich existierend, als Grund und Substanz der gesamten Wirklichkeit anerkennt und Seele und Geist als bloße Funktionen des Stofflichen betrachtet".
Es kann so schnell passieren und es kann jedem passieren. Besonders, wenn sie in Kreisen des VMC arbeiten, sollten sie wirklich aufpassen. Man lebt in einer Bubble, in welcher es einzig und alleine um Besitz, Wohlstand und Reichtum geht. So fing es bei mir an. Als ich damals meine erste Millionen ganz bequem von Zuhause verdient hatte, wusste ich nicht, was mich bald erwartet. Ständig habe ich mir Sachen gekauft, die ich eigentlich schon hatte oder nicht brauchen konnte.
Und so kommt es erst zu Phase 2:
Kleiderschränke werden immer kleiner, zumindest scheint es so. Immer mehr Zimmer in meiner Penthouse Wohnung im 1. Bezirk gingen für Kleiderschränke drauf. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben nur noch: "Was machst du aus deinem Leben?"
Doch es gibt Abhilfe. Mitte des Jahres wird im VMC ein Coaching zugefügt, in welchem sie sich als Mitglied des VMC beraten lassen können, wie Sie es auch schaffen können, dem Materialismus aus seinen kalten Händen zu entfliehen und der zuckersüßen Gier widerstehen zu können, sich ständig neue Dinge zu kaufen, die Sie in Wahrheit nicht brauchen. Da dieses Projekt noch in seinen Kinderschuhen steht, ist noch nicht alles geklärt. Vermutlich werden VMC-Mitglieder dieses Coaching kostenlos anfordern können.