Asiens kalter Krieg gegen die westliche Kultur und warum ein Meteoriteneinschlag überfällig ist.

Asien 1. Mai 2021

Halli hallo, da bin ich wieder! Ihr habt mich vermisst? Klar habt ihr das, immerhin sind meine Schriftergüsse so unfassbar gut verfasst, dass sie euch noch 5 Jahre nach dem Lesen in euren Träumen verfolgen werden. Welch Glück, welch Gabe...

Heute soll es mal um dieses Ding hinter dem Morgenland gehen: Asien!

Klingt erst einmal nach einem tollen Prinzip, eine Plastikfabrik für die gesamte Welt... Und so weit ist es das auch! So ist es z.B. Europäischen Ländern möglich, einfach die gesamte eigene Produktion nach z.B. China zu verlegen und einfach alles, was man braucht, importieren zu lassen. Ein netter Nebeneffekt ist übrigens auch die bessere Qualität: Kinderhände können viel filigraner arbeiten!

Eine Foxconn-Apple-Fabrik im Herzen Chinas - 3 Millionen Quadratmeter voller Zufriedenheit und Zukunftschancen! | Quelle: https://www.produktion.de/wirtschaft/foxconn-will-weiter-in-tschechien-investieren-heise-354.html

Doch nach einigen Jahren des exzessiven Auslebens von diesem Kolonialmächte-Lifestyle ist Asiens Wirtschaft stark genug geworden um den Sklav... Verzeihung, Einwohnern der angehörigen Länder einen freien Willen zu schenken und der Spaß war vorbei. Heute entscheidet Asien selber, was produziert wird. Natürlich orientiert sich Asien dabei stark am europäischen Markt, immerhin muss ja irgendjemand die ganzen verformten Plastikklumpen aus Dr. Kawashimas Garage aufkaufen. So stellt Asien heute alles Mögliche typisch-europäische, wie es in unserer Kultur verankert ist, her: sog. Kleidung, Essen, Glühbirnen, Pornografie, Autos und viele weitere Dinge, die unser Leben vereinfachen sollen, meist aber nach 2 Tagen Nutzung zerbrechen und beim Netto - oder der Videothek Ihrer Wahl - nebenan dann neu gekauft werden. Wenn der Kreislauf nicht auf natürliche Weise im Pazifik enden würde, würde ich sagen, dass es einen ewigen Plastikkreislauf gäbe. So ähnlich, wie dieses Ding im Indischen Ozean; Sie wissen schon, was ich meine...

Also zurück zum Ursprung des Problems: Wie erwähnt haben Asiaten seit einigen Jahren einen freien Willen und produzieren nun, was sie wollen. Und der totale Zusammensturz des Systems naht...

Aus solch harmlos erscheinendem Ursprung tat sich nämlich eine Gefahr, größer und ekelhafter als alles Gekannte, auf: Der sog. Hentai!

Sollten Sie damit nichts anfangen können, würde ich sie nun um Ihrer eigenen Sicherheit halber bitten, das MacBook Pro zu schließen und es mit ihrer Diamantsäge zu zerstören. Auch wäre es ratsam, einen Wasserschaden neben dem Router im Keller zu erzeugen oder direkt in eine Höhle zu ziehen. Alle anderen müssen jetzt ganz stark sein...

Beginnen wir mit einer langsamen Einführung... ins Thema... Der Satz war ungeschickt...

Jedenfalls ist sog. Hentai die Kunst, unschuldige Kinder, welche Naruto schauen wollen, über Werbung auf Streaming-Seiten in die grausame Welt der japanischen Kampfkunst einzuführen. Warum Kampfkunst? Es ist ein ewiger Kampf mit dem sog. Banzai...
(für den unaufgeklärten Leser: "Banzai" ist das letzte Wort, dass japanische Kampfflieger schrien, bevor sie full-9/11-mode gegangen sind und sich in ein gegnerisches Flugzeug reingeyeeted haben. - Annotierungen: eine Serviceleistung des VMCs)

Japanischer Pilot auf dem Weg nach ganz oben! | Quelle: https://www.fliegerrevuex.aero/wo-blieben-italiens-bomber/

Nun, dass wir im Groben geklärt haben, was sog. Hentai eigentlich ist, kommen wir nun genauer ins Thema. Sie haben schon genug? Gut so, schleudern Sie Ihr MacBook Pro nun bitte gegen die nächstgelegene Wand. Nach dem Folgenden kann Ihnen nur noch eine falsch durchgeführte Lobotomie helfen. Kann man die überhaupt richtig durchführen? Ach egal, endet eh immer gleich...

Nach einer langen und ausführlichen Recherche unseres Praktikanten sind wir dem Quell allen Übels, all der Qual, all des Hentais auf den Grund gekommen. Ein Urkonstrukt, welches jegliche Auffassungsgabe des im Anbetracht so primitiv erscheinenden Abendländers zu überfordern scheint.

Spätestens jetzt sollten sie sich schonmal eine Nadel ins Gefrierfach legen und hoffen, dass sie nach dem Artikel noch in der Lage sind, eine Notlobotomie selber durchzuführen.

Anleitung zur Notlobotomie. Wo die Nadel hingeht ist egal, es endet eh immer gleich... | Quelle: https://gedankenwelt.de/egas-moniz-und-die-erstaunliche-geschichte-der-lobotomie/

Das Urkonstrukt heißt: Boku no Pico.

Klingt genau so beschissen, wie es ist. Wider wertig. Ekelhaft. 2/10 Sterne, weil es nichts gekostet hat.

Auch wenn diese Urform des Hentais nicht die direkte Quelle darstellt, ist sie als alles Schlechte der japanischen Kunst vereint zu betrachten. Also, worum geht es?

Die Geschichte des... räusper... Kunstwerkes handelt von der... würg... liebevollen Beziehung eines erwachsenen Mannes mit einem... wozu mach ich das eigentlich noch... kleinen Mädchen. Spoiler: Es war die ganze Zeit männlich. Aber wahre... Liebe... kennt ja bekanntlich keine grenzen und es geht trotzdem weiter.

Und wo die Story ist? Das war sie.

Ein paar bekiffte Japaner - was hier keinesfalls einer Entschuldigung entspricht - haben es geschafft, drei Folgen à 40 Minuten mit einer Prise Story und einem gewaltigen Batzen Scheiße zu füllen. Und mit einem "gewaltigen Batzen" meine ich nicht nur die üblichen Ablagerungen auf öffentlichen Toiletten, ich meine einen Komposthaufen aus vollkommener Scheiße!

So, gut, das reicht. Ich werde Ihnen zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht sagen, wie Sie an sowas herankommen. Der arme Praktikant steckt nun schon seit 2 Wochen in einer Gummizelle und denkt, er wäre ein Affe.

Nun stellen Sie sich mal bitte vor, das wäre einem Menschen passiert. Oder gar einem Clubmitglied! Grausames Schicksal...

Und mit diesem Artikel meinerseits wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend. Genießen Sie die Sonne, solange Sie es noch können und vergessen sie nicht die Nadel im Gefrierfach. Bei sowas kann es auch zu Spätfolgen kommen...

Ein Artikel von Kornelius Konsum.

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Kornelius Konsum

Als Investor und Gottestaatserrichter ist Kornelius Konsum ein angesehenes Mitglied des VMC. Am 21.01.2021 beigetreten, bereichert er den Club um zahlreiche Schriftergüsse und Goldbarren. Deus vult.

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