Hass im Netz - Priorität Nr. 1 in der Politik - Verbotene Emotion - Twitter

Hass 22. Sep. 2020

Jeder kennt es. Man setzt sich an einem wundervollen Sonntag Abend mit einem Glas Portwein vor den Rechner und denkt sich nichts böses. Man öffnet die Twitter Seite und freut sich über die vielen Mitteilungen. Doch dann passiert es: Ein Hasskommentar, in Fachkreisen auch als "Hatespeech" bekannt.

Einige Nutzer, die mit Hass nicht klar kommen, ziehen daraus die logische Konsequenz, sich von SocialMedia zu distanzieren oder deren Konto zu privatisieren, also einen sog. "SafeSpace" zu kreiren, bis sie ihr Mindset geändert haben, und lernen mit dem Hass umzugehen. doch das wäre zu vernünftig.

Stattdessen sind Bewegungen wie "Nohatespeech" an der Tagesordnung. Doch hier liegt das Problem: Emotionen wie Hass zu verbieten ist schlichtweg unmöglich. Es wäre also viel wichtiger, die Ursachen von Hass zu bekämpfen. Die Ursachen von Hass sind oft Neid, versagen in verschiedensten ach so kleinen Bereichen der Realität, oder aber auch Jungfräulichkeit. Eine Studie aus dem Jahre 2016 legte dar, dass 78% des Hasses im Netz von jungfräulichen Männern ausgeht.  Man kann also davon ausgehen, dass Hass und Sexlosigkeit in direktem Zusammenhang stehen. Aber es lassen sich auch andere zusammenhänge feststellen. Von den 78% der jungfrauen, die Hasskommentare posten, haben 71% davon weniger als 6.000€ auf dem Bankkonto. Fassen wir also zusammen: Armut und Sexlosigkeit sind die beiden ausschalggebenden Faktoren, um Hass ein für alle male zu beseitigen. Wir brauchen politische Lösungen die dies Kontern.  

Die Gesellschaft kracht immer härter aneinander und dem Ganzen muss ein Ende gesetzt werden.

BabyDaddy, VMC

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