Die Asymmetrie zwischen Geld und Glücksgefühlen - Die Glückskurve/Pyramide

16. Jan. 2021

Ich grüße alle Leser. Bestimmt erinnern Sie alle sich an ihre erste Millionen, die sie vermutlich während der Pandemie bequem von Zuhause verdient haben. Doch erinnern Sie sich auch an ihr erstes Taschengeld? Vielleicht waren es 10, 20 oder auch 50€, die sie erhalten haben und in Ihnen ein Gefühl der Unabhängigkeit und des Glücks ausgelöst haben. Erhält man als Kind beispielsweise 100€, so freut man sich. Wenn man als erwachsener Geld verdient, freut man sich ebenso, zumindest zunächst. Doch wenn man die Handls'sche Pyramide des Glücks miteinbezieht, so kommt man schnell drauf, dass es eine bestimmte Grenze gibt, ab welcher man durch Geld nicht mehr glücklich wird. DIe Handels'sche Pyramide ist auf jeden Menschen individuell anpassbar, da es die Faktoren des Geldes, welches man in der Kindheit bekam, mit den Faktoren des Geldes, was Sie als erwachsener Verdienen.

MUSTERBEISPIEL:

Mal angenommen Sie bekamen als Kind 200€ Taschengeld im Monat und erhalten nun etwa 8.000€ Netto im Monat, so müssen Sie den aktuellen Verdienst durch das damalige Taschengeld rechnen, bedeutet 8000/200 = 40 Die Zahl 40 ist ihr Glücksmultiplikationsfaktor, den sie nun in allen möglichen Situationen, wie zum Beispiele in Ihrer Bank Anwenden können.

Der durchschnittliche Glücksmultiplikationsfaktor beträgt etwa 17, was lange nicht ausreicht, um ein zufriedenes Leben zu führen. Der mindest Glücksmultiplikationsfaktor, um ein zufriedenes Leben zu führen, ist 20.

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